Nach Schließung des Freibades in der Schwimmbadstraße hatte der Bruchsaler Schwimmverein bis zur Eröffnung des neuen Freibades keine Möglichkeit, den Schwimmsport in Bruchsal betreiben zu können. Bei der Suche nach geeigneten Ausweichmöglichkeiten wandte sich der Verein mit Unterstützung des Sportkreises auch an die Stadt Östringen, die über ein relativ neues Freibad verfügte. Am 27. Mai 1959 wurde die Anfrage positiv beantwortet und der Schwimmverein hatte für die Übergangszeit die Möglichkeit, trainieren zu können. Bezeichnend für die Wichtigkeit des Freibades für die Stadt Östringen ist, dass auf dem Briefkopf der Stadt das Freibad abgebildet war.