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Montag, 05.04.2010

16. November 2013

Heute mussten wie uns natürlich wieder um 5 Uhr aus den Betten quälen, denn wie üblich war von 6-8 Uhr Training. In der Frühe sind wir nach dem Einschwimmen um 6.15 Uhr 2x8x50 Meter und eine Pyramide geschwommen. Nach einem leckeren Frühstück, gab es erst einmal einige Veränderungen in der Zimmerbelegung: Nils und Luis sind zusammen mit Antonia in ein 6-er Zimmer gezogen, in dem bisher nur Christine, Katharina und Sarah „gewohnt“ hatten, weil keiner von ihnen in ihrem alten Zimmer richtig gut schlafen konnte. Man hatte also, wie es scheint nicht nur in den Zimmern der Mädels kleine „Meinungsverschiedenheiten“. Danach sind wir gleich wieder in die Betten gegangen, um unseren Schlaf nachzuholen.

Am Nachmittag erwartete uns die Ankunft von Sophia, die wegen eines Handballturniers erst heute kommen konnte. Auch eine Schwimmtruppe aus Neustadt zog in unsere Jugendherberge.
Im zweiten Training schwammen wir eine 6x400 Meter Kraul-Test. Nicht alle hatten Spaß an so lagen Strecken, aber trotzdem strengten sich alle an und lieferten gute Leistungen. In der Mitte des Trainings kamen dann auch die Schwimmer aus Neustadt, die zum Glück nicht unsere Trainingszeiten haben („die faulen Säcke!!“). Einige von uns machten sich auch gleich über die Badekappen und die Frontschnorchel der „Neuen“ lustig und es schien nicht so, als würde sich eine Freundschaft aufbauen... kein Wunder: viele von uns waren neidisch, weil die Neustädter anscheinend mit dem Auto zum Schwimmbad gefahren wurden, während wir die Beine in die Hand nehmen mussten. Aber was ein rechter Sportler ist, ärgert sich darüber nicht, sonder freut sich über das zusätzliche Training. Später stellte sich aber dann doch heraus, dass auch diese Gruppe normalerweise zu Fuß ins Schwimmbad läuft.
Gott sei Dank trainierte die Gruppe nur nachmittags mit uns, so dass wir morgens weiterhin das ganze Bad (6 Bahnen) für uns alleine hatten.
Nach dieser Trainingseinheit stand wieder Trockentraining auf dem Programm.
Danach chillten wir, aßen zu Abend und besprachen danach mit Sabrina noch die Unterwasseraufnahmen von uns. Mehr als einmal konnte man ein „Ach so“ oder ein „Ah, jetzt versteh ich’s“ aus dem Zimmer hören. 
Danach mussten wir, wie sonst auch um 21.00Uhr bettfertig sein. (Bastian, Anna, Nils)

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